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Vorlesetag 2024

So berührend klingen die Worte, die ich zu Papier gebracht habe, aus dem Mund eines Wortverlebendigungs-Künstlers: Ein großes Danke an Pascal Groß, dem Begründer von www.theater-daheim.at und an einen außergewöhnlichen Menschen John Herzog für die Einladung. Ich wünsche Euch allen ein bewegendes und erfülltes Dasein. (Mona May)

Österreichischer Vorlesetag 2024: John Herzog liest aus „Lidschlag der Libelle“ von Mona May

ÖJC Live – Vorlesetag 2024: Pascal Groß liest aus „Der Lidschlag der Libelle“ von Mona May

Österreichischer Vorlesetag 2024: Pascal Groß liest aus „Wilhelm schwebt“ von Mona May

… beziehungsweise Liebe ? …

ein interaktives Post-Pandemie-Theaterstück
von Mona May
als szenische Lesung

… beziehungsweise Liebe ? … ist ein Post-Pandemie-Stück von Mona May, das in Wirklichkeit eine tragisch-komische Liebesgeschichte mit philosophischem Touch und einem Schuss Ironie ist.

Eine Frau und ein Mann, die seit langem ein Paar – genau genommen ein Ehepaar – sind, bekommen nicht mit, dass die Pandemie längst zu Ende ist und mit ihr auch der Lockdown und die kollektive Quarantäne.

Bisher lebten die beiden, mehr oder minder wie zwei Fremde aneinander vorbei, so als existierten er und sie in komplett unterschiedlichen „Welten“. Doch aufgrund der globalen Krise wurden sie zu Gefangenen in ihren eigenen vier Wänden, sodass ihr privater Raum zur öffentlichen Bühne und zum Schauplatz ihrer Beziehung wird.

Die Frau wundert sich zwar über die Anwesenheit des Publikums, kann aber nicht wirklich zuordnen, warum diese „Leute“ hier sind und was sie wollen. Wiewohl ihre Sehnsucht und der Wunsch groß sind, endlich wieder soziale Nähe und wärmende Interaktionen mit anderen Menschen erleben zu können.

Es ist als würden die beiden nun in einer Auslage sitzen und ihre Gefühle, aber auch ihre weltanschaulichen Konflikte ganz offen zur Schau stellen: es werden Dinge ausgesprochen und Verhaltensweisen an den Tag gelegt, die sich sonst nur im Verborgenen abspielen und an denen man den Partner, die Partnerin nicht teilhaben lassen wollte oder konnte, weil man selbst nichts davon wusste. Zutiefst menschliche Gefühle, wie Eifersucht, Neid und Angst, werden sichtbar.

Viele Fragen tauchen auf, so zum Beispiel, was ist meine, was deine, was unsere gemeinsame Realität und in welche kollektive Realität sind diese Realitäten eingebettet? Und natürlich wird die Königsfragen aller Fragen gestellt: wieweit ist das „Private“ überhaupt vom „Öffentlichen“ trennbar?

In Vielem findet das Paar keinen Konsens: das, was für ihn wahr ist, hat für sie keine Gültigkeit und umgekehrt. So werden durch die Art der Beziehung des Paares, weitere Fragen in Bezug auf gesellschaftliche Normen und Normalität aufgeworfen, ebenso wie die quälende Frage der Protagonistin, ob ihr Mann nun eine Geliebte hat oder doch nicht.

Gerade durch die Verunsicherungen, die durch dieses unerwartete Zusammengepfercht-sein entstehen, nähert sich das Paar aneinander an. Aber diese Nähe erlaubt es erst, dass sich die Ängste, Zwänge und Zweifel so richtig zeigen. Und so offenbaren sie sich einander Schritt für Schritt, wodurch Missverständnisse, Verunsicherungen und Verwirrungen vorprogrammiert sind. Wenn sie ihr wahres Gesicht zeigen, geschieht das nicht immer gewollt und freiwillig.

So hat er schon – unbemerkt von seiner Frau – vor Covid19 an einem Waschzwang gelitten, der sich nun bis ins Wahnhafte gesteigert hat, während ihre Eifersucht eine krankhafte Form angenommen hat. Es entspinnen sich absurd anmutende Dialoge, die aber einen tiefen psychologischen Hintergrund haben, denn beide wollen nur das Eine: gesehen, geliebt und angenommen werden.

Und das Dumme an der ganzen Sache ist eben, dass die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns längst vorbei sind.

Wir wissen nicht, ob vor allem der Mann diese Tatsache nicht mitbekommen hat, weil er so mit sich und den partnerschaftlichen Konflikten beschäftigt ist oder, ob er einfach lieber in diesem Zustand der sozialen Isolation verharren möchte, weil ihm dieser auch Schutz und Sicherheit bietet.

Bild 2 beziehungsweise Liebe

Das Ungewöhnliche an dieser szenischen Lesung ist, dass sie zugleich die fragmentarische Uraufführung des Stückes, der in Wien lebenden Dramatikerin Mona May, ist.

Die Schauspielerin Katharina Aschauer (Quasi-Quasar-Theater / Graz) und der Schauspieler Martin Brachvogel (Follow the Rabbit / Graz) werden … beziehungsweise Liebe ? …
am 11. 4. 2024 um 20:00 Uhr
im Atelier12, Münzgrabenstraße 24, 8010 Graz
wunderbar in Szene setzen.

Reservierung: karten@argeleute.com oder Tel: 0660 / 22 66 708

Flyer Graz Atelier12

Der Lidschlag der Libelle

Jüngst ist „Der Lidschlag der Libelle“ von Mona May erschienen. Nun freuen wir uns sehr, die im Buch enthaltenen Kurzgeschichten&Textkonzentrate als szenische Lesungen, in Form einer Trilogie, ankündigen zu können.

Flyer Graz - Der Lidschlag der Libelle

Auch dieses Mal geht die literarische Reise quer durch alle menschlichen Seinszustände, wobei die Tiefen und Untiefen des Menschseins wunderbar von der Schauspielerin Barbara Edinger und dem Schauspieler und Musiker Christian Paul in Szene gesetzt werden.

Die Texte gehen unter die Haut, kratzen an der Oberfläche, berühren und bewegen und manchmal bleibt einem die Spucke weg. Und dann – völlig unverhofft – reichen sie dir die Hand und lächeln dich an … und an manchen Stellen umarmen sie dich sogar.

Neben dem lebendigen Spiel mit den Worten, dürfen Sie auch einen Klanggenuss der besonderen ART erwarten.

Flyer Wien - Der Lidschlag der Libelle

Text&Inszenierung: Mona May
Schauspiel&Gesang: Barbara Edinger und Christian Paul
Gitarre: Christian Paul

Wir sind im Atelier12 / Graz zu Gast und zwar:
am Samstag, den 22.04.2023 mit dem 1. Teil,
am Samstag, den 07.10.2023 mit dem 2. Teil,
am Samstag, den 11.11.2023 mit dem 3. Teil.
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Atelier12, Münzgrabenstraße 24, 8010 Graz

In Wien sind wir im Stubenhocker zu erleben:
am Samstag, den 27.05.2023 mit dem 1.Teil
am Freitag, den 15.09.2023 mit dem 2. Teil
am Freitag, den 17.11.2023 mit dem 3. Teil
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Stubenhocker, Wattgasse 23, 1160 Wien

Reservierung erbeten: karten@argeleute.com
oder Tel:  0660 / 22 66 708

Eintritt: Pay as you wish


buch - der lidschlag der libelle„Der Lidschlag der Libelle“ von Mona May ist im EuropaBuch-Verlag als Taschenbuch und als E-Book erschienen.

headerbild argeworte wortsklulpturen

argeWorte Wortskulpturen von Mona May

Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer szenischen Lesung „argeWorte Wortskulpuren von Mona May“ beim diesjährigen Theaterland Steiermark Festival zu Gast sein dürfen.
argeWorte – Wortskulpuren von Mona May, die szenische Lesung mit Live Musik
, bei diesem Aufeinandertreffen von Literatur und Theater, wird das Publikum auf eine literarische Reise durch das menschliche Sein entführt.
In poetischer, sarkastischer, humorvoller, tiefgründiger und ehrlicher Sprache zeichnet Mona May in ihren Texten eine Landkarte der Menschlichkeiten. Peta Klotzberg und Peter Matthias Lang reisen von der Lemmingbucht durch abgemurkste Hirnrindenwindungen zu anderen Menschenfreunden. Mal wird zum großen Gelage eingeladen, mal über den Lärm palavert, ein andermal wieder ein Blick in die Abgründe der menschlichen Seele gewagt.
Begleitet werden sie dabei live von flos naturae, solistisch, Musik, die es versteht, das Publikum, mit seinen atmosphärischen, melodiösen und rhythmischen Sounds, zu verzaubern. Ein spannendes Abenteuer ist garantiert, denn es wird abenteuerlich, poetisch und exquisit zugehen.

Peta Klotzberg, Peter Matthias Lang, Mona May, flos naturae

Wir unterstützen mit dieser Lesung den Verein „Wir für Kinder“ (www.bambakids.at)
Die Hälfte unserer Gage geht daher an den Verein.

Wann: 22. 9. 2022 um 18:00 Uhr
Wo: Pfarrkirche / Oberzeiring

Headerbild: Lyrik ohne Punkt und Komma

argeLyrik – Lyrik ohne Punkt und Komma von Mona May

Die SZENISCHE LESUNG mit Birgit Fuchs, Peter Matthias Lang und Alla Stöckl

Gleich zweimal sind wir mit unserer szenischen Lesung zu sehen, am 26. Februar im Atelier12 / Graz und am 5. März 2022 im Stubenhocker / Wien, jeweils um 19h.
Wir freuen uns sehr auf Euer zahlreiches Erscheinen.

Aus der Feder von Mona May flossen dieses Mal lyrische Mordsgebete, Geschichten vom Ameisenbär und allerlei andere ernsthafte, skurrile und schwärmerische Reimereien über das allzu Menschliche.

Die Schauspielerin Birgit Fuchs und der Schauspieler Peter Matthias Lang geben diese wagemutig und brillant zum Besten, unterstützt werden sie dabei mit den wunderbaren Klängen aus dem Mund der ukrainischen Sängerin Alla Stöckl. Ein spannender und abwechslungsreicher Abend ist garantiert.

Um Reservierung wird gebeten:
Tel.: 0676 / 412 72 07
Email: karten@argeleute.com

Eintritt:
Pay as you wish

Atelier12 / Graz:
26. 2. 2022 / 19 Uhr
Münzgrabenstraße 24, 8010 Graz

Stubenhocker / Wien:
5. 3. 2022 / 19 Uhr
Wattgasse 23, 1160 Wien

szenische Lesung - Lyrik ohne Punkt und Komma im Atelier12, Graz
Lyrik ohne Punkt und Komma - szenische Lesung im Stubenhocker, Wien

Zwei neue Bücher von Mona May

Mona May hat Ende 2020 zwei Bücher veröffentlicht:

argeWorte Wortskulpturen

Das Büchlein ist nicht nur ein Lesegenuss für sich alleine, sondern macht auch jenen Freude, die als Publikum unsere gleichnamige szenischen Lesung besuchten und das Gehörte gerne auch Nachlesen wollen.

SoralPRO Verlag, Graz
ISBN 978-3-903223-39-4

argeLyrik: Lyrik ohne Punkt und Komma

Lyrikband

SoralPRO Verlag, Graz
ISBN 978-3-903223-43-1

Der Fotojournalist Walter Pobaschnig schrieb in einer Besprechung:

„Die österreichische Autorin, Regisseurin, Choreographin Mona May öffnet in ihrem neuen Lyrikband „Lyrik ohne Punkt und Komma“ Horizonte und Sehnsüchte des Seins mit großem Sinn und Aufmerksamkeit wie Augenzwinkern. Es geht in den Gedichtzyklen immer um den Menschen. Um das Wahrnehmen und Bemühen in Leben und Liebe. Um Sehen und Gesehen-Werden. Um Kraft und Hingabe. Um Ansprache und Dialog. Um Sinn und Annahme.“

Walter Pobaschnig (Fotojournalist) auf literaturoutdoors.com
zwei neue Bücher von Mona May

Die beiden Bücher können im Buchhandel oder direkt beim Verlag, aber auch bei der Autorin Mona May bestellt werden. Ein spannendes Leseabenteuer, bei dem wir Ihnen arg viel Vergnügen wünschen, ist garantiert.

Die Autorin

Über Mona May gibt es einiges zu sagen, aber nicht nur über sie, sondern auch über ihren ungewöhnlichen Schreibstil, den sie radikale Verdichtung der Worte und performative Literatur nennt. Dabei geht es ihr um eine Reduktion auf das Wesentliche und die Verlebendigung – im Sinn eines Nahbarmachens von menschlich Erlebtem. Sie ist eine Minimalistin der Sprache. Da ist kein Punkt zu viel, geschweige denn ein überflüssiges Wort, karg wie eine Berglandschaft und zugleich wie eine duftende Sommerwiese, entfalten ihre Textkonzentrate, sei es als Lyrik, als Kurzgeschichte oder als Theaterstück Wort für Wort, ihre Wirkkraft.

Die Autorin Daniela Noitz schreibt über die Texte von Mona May das Folgende; und wer sich mit den Arbeiten Mays beschäftigt, wird diesen Worten nur zustimmen können:

„Ich denke, dass diese Art von Texten weit über einen informativen, inhaltlichen Aspekt hinausgehen und Schichten in uns erreichen, die ich beinahe als archaisch bezeichnen möchte. Sie gehen in die Tiefe, erreichen die Wurzeln und vermögen zu beflügeln, kraftvoll im Ausdruck und gleichzeitig beeindruckend in der Verknappung.“

Daniela Noitz (www.novels4u.com)


Die in Wien lebende Mona May, ist nicht nur die künstlerische Leiterin des Vereins argeLeute, den sie auch initiiert hat, sie ist Vollblutkünstlerin. Ob als Dramatikerin, Lyrikerin oder als Autorin von Kurzgeschichten und Textkonzentraten ist sie in Insiderkreisen ein Geheimtipp. Als Tanz- und Theaterschaffende vereint sie gleich mehrere Metiers miteinander. So schreibt und inszeniert sie alle ihre Stücke selbst. Dabei geht sie als Theaterautorin und Regisseurin aufgrund ihrer künstlerischen Vielfalt außergewöhnliche Wege. Wobei sie niemals in eine ästhetische Beliebigkeit abgleitet und sich eine überwältigende Stringenz durch ihr Gesamtwerk zieht.
Sie selbst sieht sich als unromantische Wortmalerin, als Kunstvisionärin, als kritischer Freigeist und als philosophische Philanthropin, die die Hoffnung auf eine bessere Welt nicht aufgibt.

Siehe auch den Artikel der Schriftstellerin Lotta Blau über die Autorin Mona May auf kuenstler-leben.com Menschensplitter: Die Literatur der Mona May.

Die Literarische Sonntagsmatinee

ein Social Media Projekt

So schnell kann es gehen, wenn die Spontanität am Werk ist: Ende März 2020 postete die Grazer Schauspielerin Katharina Aschauer auf Facebook, dass es ihr nicht so gut gehe und ihr schön langsam, während des coronabedingten Lockdowns, die Decke auf den Kopf zu fallen beginnt. Da es mir ähnlich ging fragte ich bei ihr an, ob sie nicht Lust hätte aus einigen meiner Gedichte und Kurzgeschichten Videos zu erstellen, die wir dann regelmäßig auf Facebook und YouTube veröffentlichen könnten. Das war der Startschuss für die Literarische Sonntagsmatinee, die wir nun schon seit Anfang April 2020, fast jeden Sonntag um 11:00 auf oben genannten Kanälen prästentieren.

Bisher wirkten an der Literarischen Sonntagsmatinee folgende Künstler_innen mit:

Katharina Aschauer
Lisa-Marie Bachlechner
Dietmar Egle
Thomas Erlmoser
Birgit Fuchs
Peta Klotzberg
Peter Matthias Lang
Peter Riese
Patricia Elisabeth Trageser
Jörg Vogeltanz

Die Literarische Sonntagsmatinne ist auf der Facebook-Seite von Mona May zu finden.
Und auf auf unserem argeLiteratur YouTube-Kanal.

Wir wünschen Ihnen und Euch gute Unterhaltung und freuen uns über jede Rückmeldung.

Lesung argeLyrik Wien

argeLyrik von Mona May

Ingrid Lassnig und Peter Matthias Lang lesen die humorvollen, witzigen, komischen, absurden, aber auch bissigen Gedichte der Autorin, die sowohl die Gehirnwindungen anregen, als auch die Herz- und Lachmuskeln.
Durch den launigen Abend geleitet Michael Mark-Traisenthal als pfiffiger Conferencier.

Ingrid Lassnig und Peter Matthias Lang, Michael Mark-Traisenthal, Mona May

Der Schauspieler Peter Matthias Lang, selbst Regisseur und Filmemacher, wirkte unter anderem in dem für den Nestroypreis nominierten Stück ANSTOSS von Jakub Kavin mit und las bereits erfolgreich Mona Mays argeWorte – Wortskulpturen. Bei der szenischen Lesung argeLyrik von Mona May, erhält er Verstärkung von Ingrid Lassnig. Die Schauspielerin und Moderatorin ist vielen bereits als Die Vorleserin bekannt und von daher wohl die perfekte Ergänzung im Team. Wer gerne lacht und dabei auch noch Tiefsinniges hören will, wird sich besonders angesprochen fühlen.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen!

Freitag, 13. Dezember, 20:05 Uhr
THEATER OLÈ, Barmherzigengasse 18, 1030 Wien

Reservierung erbeten:
email: karten@argeleute.com
telefonsich: 0660/22 66 708

Eintritt: € 16.- ermäßigt € 12.-

argeLyrik Ankündigung
headerbild argeworte wortsklulpturen

argeWorte Wortskulpturen von Mona May

argeWorte Wortskulptureneine literarische Reise durch das menschliche Sein

In poetischer, sarkastischer, humorvoller und tiefgründiger Sprache zeichnet Mona May in ihren Texten eine Landkarte der Menschlichkeiten. Peta Klotzberg und Peter Matthias Lang reisen, begleitet von den sphärischen, melodiösen und dunklen, rhythmischen Klängen des Musikers Markus murkasz Fichtinger, von der Lemmingbucht durch abgemurkste Hirnrindenwindungen zu anderen Menschenfreunden. Ein spannender Abend ist garantiert.

Bild: Peta Klotzberg, Peter Lang, Mona May
Peta Klotzberg | Peter Matthias Lang | Mona May

11. September 2020, 21 Uhr
Blue Moon Bar, Blumenstockgasse 5, 1010 Wien
es lesen Peta Klotzberg und Peter Matthias Lang
Sound von murkasz
Eintritt: € 10,-

8. August 2021, 11 Uhr
Bühne Heidenreichstein
Burghof Wasserburg Heidenreichstein, 3860 Heidenreichstein
(bei Schlechtwetter im Rittersaal)
Die Benefiz Lesung findet zu Gunsten „Wir für Kinder“ statt (freie Spende).
Reservierungen werden von Hans Pichler entgegengenommen:
Mail: hans.w.pichler@gmail.com
Tel.: +43 (0) 664 / 20 48 178